(Foto: Hindernisfreie Architektur)

Erschliessung des Gebäudes. Zugänglichkeit mit allen Sinnen denken. Bei der Gestaltung der Zugänge zu einem Gebäude ist die Berücksichtigung der verschiedenen Dimensionen der Zugänglichkeit wichtig. Die Stufen der Treppe wurden mit einer visuellen Markierung versehen und sind auch für Menschen mit einer Sehbehinderung gut zu erkennen. Die taktil-visuellen Leitlinien in diesem Beispiel führen zu den Räumen der Behindertenkonferenz des Kantons Zürich im ersten Obergeschoss.

(Foto: Hindernisfreie Architektur)

Gemeinschafts- und Nebenräume. Hindernisfreiheit nicht nur in der Wohnung denken!

In jüngster Zeit sind einige Wohnprojekte entstanden, die über die blosse Bereitstellung von Wohnungen hinausgehen. Sie tragen zur Infrastruktur des Quartiers bei, mit gemeinschaftlich genutzten Räumen für Begegnungen oder Aktivitäten, die einen Raum ausserhalb der eigenen vier Wände erfordern. Dank schwellenloser Raumübergänge, leicht verschiebbarer Möbel und einer höhenverstellbaren Anrichte sind in diesem Gemeinschaftsraum alle willkommen.

(Foto: Hindernisfreie Architektur)

Parkierung. Geräumig und alltagstauglich. 

Dieser Abstellraum bietet Platz für verschiedene Transportmittel – auch zum Abstellen von Mobilitätshilfen wie Rollstuhlzugvorrichtungen, Rollatoren etc. Gerade in diesem Bereich erleichtert die automatisierte Tür die täglichen Abläufe enorm.